Systemische Supervison in Tageseinrichtungen für Kinder
Die systemische Supervision ist ein professionelles Verfahren der Beobachtung und Reflexion im beruflichen Kontext. Sie wird inner- und außerhalb von Organisationen in verschiedenen Settings, wie z. B.: Einzelne, Gruppen & Teams angeboten.
Im Fokus steht die direkte, un- und sichtbare Kommunikation der Organisationsmitglieder. Diese Kommunikationsprozesse sind maßgeblich für den Erfolg der Organisation verantwortlich. Sie können fallbezogen sein und als Instrument der Reflexionsmöglichkeiten in Organisationen und Betrieben eingesetzt.
Besonderheiten, welche die Kommunikationsprozesse fördern
- Vielfältige Methoden und Techniken, die einen gegliederten Umgang mit einem Mehrpersonen- System möglich machen
- Offene Auftragsklärung mit Supervisanden und der Organisationsleitung
- Stärkung der Handlungskompetenz jedes Einzelnen durch Ziel- und Lösungsorientiertheit
- Außenperspektive durch die Betrachtung der komplexen Organisation als Sozialsystems
- Stärkung der Ressourcen und Stärken
- Loyalität zu Auftraggeber, Auftrag und den Supervisanden
- Angemessener Rahmen von Klärungsprozessen
Beispiele aus dem Bereich Supervision
Formal und Inhaltlich werden zwischen Fallsupervision, Team- und Konzeptentwicklung (s. Konzept & Konzeption) unterschieden.
Einzel-Supervision
- Fallsupervision
- Reflexion
- (Kommunikations-) Muster erkennen
- Herausfordernde Situationen, Kinder, Mitarbeiter, Eltern, …
- …
Teams- & Arbeitsgruppen Supervision
- Fallsupervision
- Zielerarbeitung & Fokussierung
- Kommunikationsprobleme
- Organisationsprobleme
- Konzeptentwicklung
- Verantwortungsübernahme und – abgabe
- Entscheidungen
- Reflexion
- Prozesse transparent machen und optimieren
- Zusammenarbeit mit Eltern
- ...
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